Balsamtanne bio Wildsammlung Ätherisches Öl von Farfalla

Balsamtanne bio Wildsammlung

Die Balsamtanne (Abies balsamea) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Tannen (Abies). Sie wächst im nordöstlichen Nordamerika, wo sie sowohl Tief- als auch Bergland besiedelt. Sie gilt als relativ anspruchslos gegenüber dem Standort und ist frosthart. In vielen Teilen des natürlichen Verbreitungsgebietes stellt sie die Klimaxbaumart dar. Das ätherische Öl der Balsamtanne stammt aus einer Bio-Wildsammlung in den Ausläufern der kanadischen Rocky Mountains.

Die Balsam-Tanne kann bis zu 245 Jahre alt werden und ist damit relativ kurzlebig Die Nadeln und das Harz verströmen einen aromatischen Duft, worauf sich das Artepitheton balsamea für ‚wohlriechend‘ bezieht.

Eine wirtschaftliche Bedeutung hat heute nur noch das Holz. Früher wurde aus den Harzblasen der jungen Bäume Kanadabalsam gewonnen, der als Klebsubstanz bei optischen Geräten sowie als Einbettungsmittel für mikroskopische Präparate diente. In jüngerer Zeit wurde der Kanadabalsam aber immer mehr von synthetischen Stoffen verdrängt. Die Balsam-Tanne ist der Provinzbaum und damit eine Art Wahrzeichen der kanadischen Provinz New Brunswick

 Die Ureinwohner Kanadas haben Zweige, Nadeln und Blütenzapfen gerne für medizinische, spirituelle und praktische Zwecke genutzt. So wurde sie zum Beispiel gerne zusammen mit Wachholder in heißen Bädern verwendet. sie galt bei den Ureinwohnern des amerikanischen Kontinents als heilig und geradezu als Apotheke für alle möglichen Heilmittel, denn fast jeder Teil des Baumes kann für unterschiedliche Beschwerden verwendet werden.

Das Öl ist Antiseptisch. Zudem wärmend und hilft bei Schwäche des Atmungssystems. Des weiteren regt es das Drüsensystem, Nervensystem und außerdem das Atmungssystem an. Schleimlösend bei Asthma, Bronchitis.

Das ätherische Öl ist: Kräftigend, erdend, öffnend bei medialer Arbeit, öffnet „Drittes Auge“. Überdies wirkt es auf das Kronenchakra, ist zudem besänftigend, beruhigend bei Angst und Streß.

Gut zur Unterstützung bei medialen Dingen wie zum Beispiel Yoga, Meditation, Ritualen.

Balsamtanne mischt sich gut mit Schwarzem Pfeffer, Cajeput, Zedernholz, Eukalyptus, Weihrauch und Lavendel.

TIPP:  Für ein Bad geben Sie 6-8 Tropfen ätherisches Balsamtannen -Öl auf einen Eßlöffel Honig zum Emulgieren und lösen das Ganze im warmen Badewasser auf.

Biochemische Spezifikation: b-pinene, 3-carene, a-pinene